Die Aktion

 

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Das erste eBook mit Lesezeichen?

Warum ist Lesen Sonnentrommeln?

Wer ist noch an der Lesezeichenaktion beteiligt?

Wer sieht das Lesezeichen aus und wie bekomme ich es?

 

 

Oder direkt beschleunigt zur Unterseite:

"Sonnentrommler-Literaturempfehlungen"

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Das erste eBook mit Lesezeichen?

 

 

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Lesen ist inneres Hören.
Lesen ist inneres Schauen.
Lesen ist innerlich erlebtes Fühlen!

 

Lesen ist Sonnentrommeln!

 
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"Lesen ist Sonnentrommeln" bietet Türen zum "Lesen als innere Reise"

 

Ein Sonnentrommler-Lesezeichen – obwohl es nur ein eBook gibt? Jepp! Denn im eBook stecken jede Menge echter Bücher drin – welche in der Recherche der eBook-Entstehung unabkömmlich waren. Ob der tOM die Sonnentrommler grüßt – oder Hermann Hesse seine Morgenlandfahrer:
 
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Der inspirierende Geist, welcher den Sonnentrommler-Projekten zugrunde liegt, steckte schon in Werken "ganz anderer Sonnentrommler vor dem tOM" :-) Und eben solche inspirierten Werke stellt Ihnen die Aktion "Lesen ist Sonnentrommeln" auf der Unterseite "LIT-TIPPS" vor!

 

Oder Sie lesen zunächst hier weiter und erfahren warum Lesen Sonnentrommeln ist ...

 

 

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Warum ist "Lesen Sonnentrommeln"?

 

Die Reise im Innern

Die innere Welt des "Erlesenen" vollzieht sich immer in der individuellen, inneren Geschwindigkeit der jeweiligen LeserInnen. Der innere Handlungsablauf unterliegt dabei keinen äußeren zeitlichen Vorgaben – wenn man einmal von der "Dauer der Lesesitzung" absieht :-). Jenseits des All-Tags – in der Buchgeschichte "auf der anderen Seite" – hetzt weder der Chef zum Schnellerlesen, noch schreibt irgend jemand vor, wie der Held der Geschichte auszusehen hat. Anders als bei einem "aus dem Außen auf die ZuschauerInnen einwirkenden Film" bestimmen nur die LeserInnen selbst die Geschwindigkeit und Art der in ihrem Inneren entstehenden Bilder.

Lesen geschieht jenseits der quantitativen, linearen Uhrzeit – in der qualitativen Fühlzeit. Lesen geschieht auf der anderen Seite (in der "mittleren Welt"?). Lesen ist ganzheitlich: Für das Erkennen der Schriftsymbole ist dabei eher die linke Hirnhälfte verantwortlich – die innerlich geschaute Bilderwelt ensteht jedoch eher in der rechten Hirnhemisphäre: Sie lesen also vornehmlich mit der linken Hirnhemisphäre vom Helden der Geschichte – sein Gesicht erscheint Ihnen jedoch als "vornehmliche Leistung der rechten Hirnhemisphäre". Lesen ist somit eine ausgesprochen ganzheitliche Tätigkeit – mit Ausnutzung beider Hirnhälften:

 

 

 

 

 

Lesen ist "was zwischen den Zeilen steht"

 

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Lesen geschieht "jenseits der Buchstaben"

Beim Lesen des folgenden Textes bitte NICHT nachdenken,
sondern nur schnell und zügig lesen - auch wenn´s komisch aussieht:

Zitat:

"Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs."

(Webzitat: Ur-Quelle nicht feststellbar).

 

 

 



Lesen ist intuitiv

Lesen geschieht "ich-vergessen": Während des Lesens einer Geschichte tritt das persönliche Ichbild – der Status, Beruf etc. – in den Hintergrund. Die LeserInnen treten selbst in die Geschichte ein und werden zu Frodo, Gandalf etc. Die eigene Persönlichkeit ist als "gefühlte Präsenz" mit in der Geschichte anwesend – aber nicht als "Mercedes fahrender Versicherungsvertreter" und auch nicht als "Ich habe ein tolles Tonstudio-Künstler". Das SEIN (das ahnende Selbstgefühl, welches sich mit Mitte Fünfzig noch immer genauso anfühlt, wie damals mit 5 Jahren...) ist spürbar - das EGO (die Identifikation über den bisherigen Lebensweg, die Herkunft, das Umfeld) bleibt draußen :-) Lesen bringt uns somit unserem eigentlichem SEIN näher. Wir fühlen uns, sind in Verbindung mit unserem eigentlichem SEIN – und nicht mit unserem "Status-Schein-Ich" des All-Tags...

 

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Lesen ist Sonnentrommeln!

All diese vorgenannten Aspekte zeichnen auch – und insbesondere – das "Sonnentrommeln" aus: Lesen ist daher "aktives Sonnentrommeln".

Über die notwendigen Recherchen zu den Projektdetails ist Lesen für tOM Sonnentrommler außerdem auch eine "linkshemisphärische Notwendigkeit", welche immer wieder in die "rechtshemisphärische, innere Welt der Bilder" entführt: Aus dem Außen nach Innen... und von "Phantasie und Kreativität" war ja im eBook schon die Rede.

Studien haben ergeben (u.a. die Studie "Lesen in Deutschland 2008"), dass die Deutschen "das Lesen von Büchern" zwar wichtig finden - es jedoch kaum machen! Jede(r) Vierte liest nie ein Buch. 45 Prozent einer befragten Gruppe von 14- bis 19-Jährigen erklärten, als Kind nie ein Buch geschenkt bekommen zu haben.

tOM Sonnentrommler möchte in Kooperation mit dem Antiquariat Jenischek zum Lesen aufrufen! Apropos Antiquariat Jenischek: "Lesen ist Sonnentrommeln" ist eine...

 

 

 

 



Sonnentrommler-Literatur-Empfehlungen

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