Tips und Spezialinformationen

...rund um das Digipak "Die Geburt der Sonnentrommel"...

 

 

...Tips und Infos...

...rund um die Audio-CD...

...rund um den ROM-Teil...

...rund um die Film-DVD...

 

 

 

 

...rund um den Audio-Teil der Enhanced-CD:

 

Kompatiblitätstest von CD und DVD auf 100 Geräten

 

 

 

CD-Player-Kompatiblität:

Hier gilt dasselbe wie schon im Vorpunkt "rund um den ROM-Teil": Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um diese CD für möglichst alle CD-Player-Modelle kompatibel" zu halten.

 

 

Das Format "CD-Enhanced" ist an für sich nichts besonders exotisches – obschon es nur selten verwendet wird. Die Besonderheit der "Mastering-Philosophie mit drei Stellen hinter dem Komma" führte jedoch zu einer sehr genauen Betrachtung der Pre-Mastererstellung. Mit der "kosmisch gestimmten CD-Länge" und den entsprechenden Positionen der Titelskippunkte betrat ich völlig unerwartetes Neuland. Dementsprechend waren die Kompatiblitäts-Tests dieser CD-Produktion ungleich höher, als dies normalerweise der Fall ist:

 

 

 

Die CD läuft sowohl auf 20 Jahre alten – wie auf nagelneuen CD-Playern, DVD-Playern und Blu-ray Disc-Playern. Auch wurde die "Audio-Abspielbarkeit" auf diversen Computer-Systemen, wie Mac OS Systemen (z.B. diverse OS 9 bis OS X); auf diversen PC-Systemen (z.B. Windows XP, Vista) sowie auf diversen Linuxsystemen (z.B. Ubuntu) erfolgreich getestet.
 

 

 

 

 

Die diesbezüglichen Tests gingen in Umfang, Dauer und in Geräteanzahl weit über das übliche Maß einer Multimediaveröffentlichung hinaus:

Die CD-Enhanced von "Die Geburt der Sonnentrommel" wurde auf nicht weniger als hundert CD- und DVD-Playern erfolgreich getestet.

 

 

Hierbei wurden alle "normal gängigen Preisklassen" berücksichtigt – vom 69 Euro Modell bis zum Edel-CD-Player für 4000 Euro. Die Tests fanden sowohl auf Standalone-Geräten, wie auf Consumer-Kompaktanlagen oder "CD-kompatiblen DVD-Playern" statt. Die getesteten Blu-ray-Player stammten aus allen Preisklassen bis 2000 Euro.

 

 

 

 

Alle getesteten CD-Player akzeptierten die CD-Enhanced ohne Probleme. 83 der dabei getesteten Geräten waren fabrikneu (Danke an Herrn K. Gräf, Herrn F. Wilhelm sowie an Herrn Seidler – und an die gesamte Hifi/Audio-Etage vom Saturn Köln). Die anderen Geräte waren im Einsatz von Freunden und Kollegen des Sonnentrommler-Umfeldes.

 

 

 

 

Ähnlich umfangreich waren die Tests mit der DVD (60 Geräte + zahlreiche Computertests).

Die Tests wurden zunächst mit der Pre-Master-CD und der Pre-Master-DVD welche ins Presswerk gingen, durchgeführt – dann mit der extra beauftragten Anpressung beider Datenträger gegengetestet – und anschließend mit der fertig gepressten CD/DVD nochmals überprüft. Es wurde eine hundertprozentige Kompatiblität auf den Testgeräten erreicht! :-)

Dennoch konnte selbstverständlich nicht jeder CD-Player / DVD-Player – oder jede Abspielsoftware – dieser Welt gecheckt werden:

Falls Sie also wider Erwarten einmal Probleme haben solltenkontaktieren Sie mich bitte!

 

 

 

 

 

 

Nanosekundenangabe )* verschiedener Studiosoftware:

Für Audio- und Tontechnik-Freaks: Falls Sie sich die Mühe machen, die Totallänge der Audioproduktion mit einer professionellen Studiosoftware zu überprüfen: Es kann – je nach verwendeter Software – zu minimalen Unterschieden in der Totallänge der Audioproduktion kommen: Die Totallänge der CD wurde in Wavelab mit 44:52:628 festgelegt. Eine anschließende Überprüfung in ProTools ergab jedoch eine Totallänge von 44:52:640. Der schmunzelnde Kommentar der beteiligten Pre-Masteringingenieure war: "Digital ist halt nicht gleich digital". Liebe Kolleginnen und Kollegen: Genauer ging´s nicht - I did my best" :-))

Genaueres zum Thema "Totallänge der CD" entnehmen Sie bitte dem Buchkapitel:

Warum ist das Stück genau 44:52 [...] Minuten lang?
Infos zu den CD-Testserien

 

)* Wichtig: Der Verweis auf die "Nanometer" bezieht sich auf die 11stellige Nachkommaberechnung der verwendeten Grundton-Frequenzen in Hertz: Die drei Nachkommastellen der Audioproduktion liegen im Millisekundenbereich! Um keine Verwirrung zu stiften, behielt ich die "nanosekundengenaue Berechnungsgrundlage" in der Namensbezeichnung des vorliegenden Hinweises :-)

 

 

 

Tiefer eintauchen?

Auf dem Pro Audio Portal 96kHz.de ist der Produktions-Bericht: 

Alles Echt: „tOM Sonnentrommler - Die Geburt der Sonnentrommel" legt den Schwerpunkt auf Inhalt, Authentizität und "wertfördernde Entschleunigung" zu lesen. Hier geht´s zum Interview...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...rund um den ROM-Teil "Sonnenwelten":

 

 

System- und Browserkompatiblität:

Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Rom-Datenteil für möglichst alle Computersysteme "plattformübergreifend kompatibel" zu gestalten. So wurde u.a. auf sonst oft übliche "Director- oder Flashprogrammierungen" verzichtet, um das Produkt in der heutigen schnelllebigen Formatschlacht unserer Computerwelt so lange wie möglich kompatibel zu halten. Hierzu schien das gute alte html am besten geeignet (Nachteil: Es sieht auf jedem Computer ein wenig anders aus...). Der Romteil und die CD-Enhanced wurden auf diversen Mac OS Systemen (z.B. diverse OS 9 bis OS X); auf diversen PC-Systemen (z.B. Windows XP, Vista) sowie auf diversen Linuxsystemen (z.B. Ubuntu) erfolgreich getestet. Die diesbezüglichen Tests gingen in Umfang und Dauer weit über das übliche Maß einer Multimediaveröffentlichung hinaus. Dennoch konnte nicht jedes Computer- oder Browsersystem gecheckt werden - insbesonders natürlich nicht die "in der Zukunft" (nach Veröffentlichung des Digipaks) neu erscheinenden Systeme ;-). Für besondere Problemfälle steht die kostenlose eBook-Online Version zur Verfügung.

 

Kompatibilität auf Windows-PC´s mit XP:

Der Romteil funktioniert problemlos auf Windows-PC´s mit XP! Je nach Einstellung Ihres PC´s ist es jedoch möglich, dass der Romteil nicht automatisch startet - hier kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht: Die Fehlerbeseitigung empfiehlt sich aber mit entsprechenden Experten anzugehen, da dies hier keine Plattform für Windows-Einstellungen ist: Mögliche Fehlerursachen können in den sogenannten "Autostart-Funktionen" des CD-Romlaufwerkes oder gar in den "Pop Up Blockern" zu finden sein. Wenn Ihr PC so eingestellt ist, dass nichts "automatisch starten darf", wird dies folgerichtig auch dem "Sonnenwelten-Romteil" nicht gelingen ;-) Bitte fragen Sie in solch seltenen Fällen entsprechende Experten um Rat!

 

 

 

 

...rund um die Film DVD:


Grundsätzliche Informationen
FAQ´s zum Filminhalt

 

 

Bildoptimierung:

Der Film ist PAL-optimiert – die bestmögliche Bildqualität wird daher mit DVD-Player (Standalone) und TV erreicht. Selbstverständlich kann der Film jedoch auch mit jedem Software-DVD-Player auf einem Computer abgespielt werden. Wie schon die CD, so unterlag auch die DVD wesentlich umfangreicheren Kompatiblitätstests, als dies normalerweise in einer Multimediaproduktion üblich ist (siehe oben).

 



Surroundtest in Kino

 

Der Film hat ein 3:4 Format! Bitte berücksichtigen Sie daher: Wenn Sie Ihren DVD- Player, Computer, Fernseher etc. auf "breitere Formate" – wie z.B. 16:9 – eingestellt haben sollten, wird das Bild "unschön in die Breite gezogen" :-) Dies kann im Extremfall auch die Verfügbarkeit/Bedienbarkeit des DVD-Menüs beeinträchtigen, da Teile davon im "Widescreen-Modus" nicht zu sehen sind (logisch :-)) – oder die "Menü--Hyperlink-Hotspots" nicht auf den "Menülinks" liegen (dies ist technisch leider nicht anders zu regeln). Schalten Sie in solch seltenen Fällen bitte einfach auf 3:4 Bild – oder deaktivieren Sie Ihren "Vollbildmodus" – und alles ist gut.

Beispiel – Abspielen mit Apple DVD-Player: Beim Apple DVD Player stellt die zweimal hintereinander durchgeführte Tastenkombination "Apfel + F" eine optimale Bildschirmausnutzung ein: Das erste Mal "Apfel + F" deaktiviert den "Vollbildmodus; das zweite "Apfel + F" schaltet ihn wieder "bildoptimiert" ein.

 

Tonoptimierung:

Da die Tonmischung des Filmes (wie die der CD) einer speziellen "Pre-Master-Philosophie" unterlag, hier ein weiterer Tip zum Abspielen mit dem "Apple DVD-Player". Dies ist zwar vielleicht nur für geschulte Ohren wichtig – das Folgende führt aber definitiv zu einer besseren Tonqualität und Dynamik:

Beispiel – Abspielen mit Apple DVD-Player: Wählen Sie im "Apple DVD-Player" unter "Einstellungen" den Menüpunkt "DVDs" aus: Deaktivieren Sie im unteren Fensterbereich "Ton" das dort zu findende "Dolby DRC" (indem Sie dort ein Häkchen ins Feld "deaktivieren" setzen). Achten Sie in der Folge jedoch auf Ihre Abhörlautstärke!! Das (standardmäßig aktivierte) Dolby DRC führt bei "Eine Reise auf die andere Seite" zu einer deutlich schlechteren Tonqualität, da diese Funktion aktiv in die Tonkompression eingreift. Totkomprimierten Produktionen macht dies zwar nicht so viel - dieser Produktion schon. Nach Genuss der "Reise auf die andere Seite" können Sie das "Dolby DRC" wieder aktivieren.

Genaueres zu dieser Pre-Master-Philosophie entnehmen Sie bei Interesse den Buchkapiteln:

Ein paar Worte zur Pre-Masteringphilosophie
Achtung: Hinweis zur Abhörlautstärke der Audio-CD
Spezial-Mix für kleine Boxen (mp3)

Informationen zum Thema "DRC (Dynamic Range Control)" finden Sie auf http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_E

 

 

Erdtonberechnung und Starttext im Film:

Das Berechnungsbeispiel des Erdentones im Film bezieht sich auf den "siderischen Sterntag", da dieser in der im Film zu hörenden Komposition erklingt. Dass dennoch die 24 Stunden der Erdumdrehung – also genau genommen die Dauer des "mittleren Sonnentages" – angegeben wurden, diente der besseren Verständlichkeit der ZuschauerInnen und erfolgte aus Gründen der Vereinfachung: Es ist ohnehin viel Text im Startbereich des Filmes nötig gewesen: Da hätte eine Minutenangabe des lediglich 4 Minuten kürzeren "siderischen Sterntages" alles nur unnötig kompliziert: In beiden Fällen (siderischer Sterntag; wie mittlerer Sonnentag) erklingt ein g. Und das im Film zu hörende g entspricht der Filmtextrechnung (siderischer Sterntag).

Aus ähnlichen Gründen wurde im Starttext auch die ungenaue Formulierung "wenn wir diese Frequenz in den Hörbereich des Menschen bringen..." gewählt: "Musiker-Spezialausdrücke" wie "oktavieren" wären dort zwar richtiger gewesen – vielen ZuschauerInnen aber einfach nicht verständlich.

Link: Definition "siderischer Sterntag"
Link: Definition "mittlerer Sonnentag"

 

 

 

FAQ: User-Fragen zum Film:

 

Warum ist im Film von "vier Jahren Produktionszeit" die Rede, wenn insgesamt von "über sieben Jahren Projektentstehung" gesprochen wird?

Die Filmentstehung war ein eigener Projektzweig, welcher circa vier Jahre als "Kernproduktionszeit" umspannte. Zum Zeitpunkt der Sprachproduktion war außerdem noch nicht absehbar, wie lange Verlagssuche und Arbeiten wie "Abspannerstellung, Trailerschnitt etc." benötigen würden:

Die Aussage "vier Jahre Produktionszeit" war daher sicherlich ebenso übereilt (wenn man im Rahmen der vorliegenden Produktion einen solchen Begriff überhaupt verwenden will :-) wie die Aussage, dass "meine Auseinandersetzung mit Naturschwingungen vor ungefähr 17 Jahren" begann: Dies ist natürlich eine recht ungeschickte Aussage für einen Film, der auch noch in 10 Jahren gesehen wird: Hinterher ist man schlauer – heute würde ich mich anders ausdrücken :-) Ich präzisiere also: Meine Auseinandersetzung mit "Naturstimmungen und kosmischer Oktave" begannen Ende der 1980er bzw. Anfang der 1990er Jahre – u.a. über die Bücher von Kayser, Kepler, Berendt, Cousto und Dobretzberger – und hält bis heute an. Und wo wir gerade dabei sind:

Noch eine Filmaussage würde ich gerne spezifizieren – da ich sie für etwas "ungeschickt formuliert" halte: Ich spreche im Film von "tatsächlich existierenden Tonfrequenzen": Selbstverständlich gibt es keine "nicht existierenden Tonfrequenzen" :-) Mir geht es um den "sinnhaften Bezug eines Stimmtones zur Natur" – und zu diesem Planeten: Ich denke, dies wird auch im Film deutlich. Dennoch lag mir diese "Richtigstellung" auf der Seele.

 

Worin unterscheidet sich die Special-Version "Eine Reise auf die andere Seite – Die Augentür" vom "normalen" Film "Eine Reise auf die andere Seite"?

In der Specialversion wurde der erklärende Audiokommentar von tOM Sonnentrommler weggelassen: Dies führt zu einer "noch wirksameren Entschleunigung", da der Film ohne den "linkshemisphärischen rational-erklärenden Kommentar" wesentlich intuitiver und visueller ist: Es wurde während der Produktion der DVD – aus diesen Gründen – lange überlegt, den "erklärenden Kommentar" ganz wegzulassen. Der Hauptfilm hat dennoch schließlich den Audiokommentar bekommen, da er "unbedarften Projektneulingen" einen schnelleren Einstieg ins Projekt ermöglicht (in Tests stellte sich heraus, das der Audiokommentar doch als hilfreich empfunden wurde, um schneller zu begreifen "worum es in diesem Projekt geht"). Probieren Sie´s einfach mal aus: Am Ende der Special-Version ohne Audiokommentar "fühlt man sich" definitiv "anders" als nach der Sprechervariante :-)

 

Weitere Infos zum Filminhalt finden Sie hier im eBook.

Allgemeine Infos zur Filmentstehung finden Sie hier im eBook.

 

 

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Tiefer eintauchen?

 

Interview mit tOM Sonnentrommler

 

Auf dem Pro Audio Portal 96kHz.de ist der Produktions-Bericht: Alles Echt: „tOM Sonnentrommler - Die Geburt der Sonnentrommel" legt den Schwerpunkt auf Inhalt, Authentizität und "wertfördernde Entschleunigung" zu lesen.

In diesem Produktionsbericht/Interview geht es neben Fragen wie: "Wodurch wird die Musik wirksam?" oder grundsätzlichen projektphilosophischen Ansichten vorrangig um die Studiotechnik der Produktion: Insbesondere einige der Tontechnik-Geräte –  wie z.B. die speziell angefertigten Vorverstärker oder auch der Abhörcontroller "tigergrube" – werden näher betrachtet. 

 

 

Desweiteren erfahren die LeserInnen Details über das sehr spezielle Pre-Mastering der Produktion – Stichwort: Loudness-War-Thematik – sowie über "analoges dynamisches Summieren", über die Besonderheiten der CD-Enhanced-Erstellung oder die Kompatibiltätstests der CD/DVD auf bis zu 160 Geräten... und vieles mehr

Hier geht´s zum Interview...